Die Geschichte der Karl-Diehl-Halle

Eröffnet wurde die Stadthalle Röthenbach nach nur knapp 12-monatiger Bauzeit im Juli 1986. Auf einer Nutzfläche von insgesamt 820 qm finden hier, je nach Art der Veranstaltung, zwischen 450 und 1500 Personen Platz.

Am 27.09.2007 wurde die Stadthalle in die „Karl-Diehl-Halle“ umbenannt. Die Namensgebung war ein Geschenk zum 100. Geburtstag des Ehren-bürgers der Stadt Röthenbach, Herrn Karl Diehl.

Die heutige Karl-Diehl-Halle hat sich in den letzten 25 Jahren zu einem kulturellen Zentrum entwickelt. Mit einer stetig wachsenden Anzahl von mittlerweile über 40.000 Besuchern im Jahr hat sich die Karl-Diehl-Halle als Veranstaltungsort etabliert und genießt im Landkreis Nürnberger Land und darüber hinaus großes Ansehen.

Ob Faschingsgala oder Betriebsversammlung, großer Theaterabend oder Kleinkunst, Konzert, Tanzturnier, Verkaufsmesse oder Produkt-präsentation – die Karl-Diehl-Halle Röthenbach bietet für viele Möglichkeiten den passenden Rahmen.

Röthenbach a. d. Pegnitz ist eine Industrie- und Wohnstadt vor den Toren Nürnbergs mit 12.500 Einwohnern. Ende des 19. Jahrhunderts erlebte man den rasanten Aufstieg vom Dorf zur Industriestadt, geprägt von den Unternehmen C. Conradty (Elektroden) und Diehl (Metall), heute ergänzt durch zahlreiche mittelständische Betriebe.

Röthenbach a. d. Pegnitz liegt in reizvoller landschaftlicher Umgebung zwischen dem Pegnitztal und dem Moritzberg.